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Das Informationsportal für Stadt und Landkreis Freising
Am Donnerstag, 12. September, findet der bundesweite Warntag statt.
Es ist eine gemeinsame Übung von Bund, Ländern und teilnehmenden Kreisen, kreisfreien Städten und Gemeinden.
Der bundesweite Warntag dient dazu, Abläufe und Schnittstellen zu erproben und im Nachgang zu verbessern.
Gleichzeitig soll durch begleitende Informationen auf das Thema Warnung, Warnkanäle und Selbstschutz aufmerksam gemacht werden. Je vertrauter man mit dem Thema Warnung und Risiken ist, desto effektiver kann man in einer Gefahrensituation handeln und sich und andere schützen.
Wie läuft der Warntag ab?
Um 11 Uhr wird zentral über die Nationale Warnzentrale in Bonn eine Probewarnung über das Modulare Warnsystem (MoWaS) ausgelöst.
Für den Empfang dieser Warnung wird eine Warn-App, wie z.B. Nina, benötigt.
Für den Landkreis Freising werden die Sirenen zur Warnung der Bevölkerung durch die Integrierte Leitstelle Erding (ILS) ausgelöst.
Für die Bürgerinnen und Bürger bestehen keine Gefahr und kein Handlungsbedarf.
Gegen 11.45 Uhr wird über MoWaS entwarnt. Über Cell Broadcast wird aktuell noch keine Entwarnung versendet.
Heute fällt am Vormittag noch häufig etwas Regen, die Mengen belaufen sich allerdings nur noch auf wenige Liter. Ab Mittag bleibt es meist trocken. Auch im weiteren Verlauf bis Donnerstag früh fällt kaum oder kein Niederschlag mehr.
Ein 59-Jähriger aus Oberding wollte mit seinem VW T4 rückwärts aus einem Parkplatz auf die Hauptstraße in Hallbergmoos einfahren. Auf der Hauptstraße befand sich zeitgleich ein 55-Jähriger mit seinem VW Tiguan.